Samstag, 28. Mai 2011

Cali Teil 2

23.05.2011


Die erste Nacht schliefen wir wie kleine Kinder da uns der Jetlag nicht verschont blieb. Da Flo und Matt die Nacht davor noch Auto suchen fuhren aber immer noch nicht da waren mussten wir irgendwie Verbindung herstellen. Aber das ist gar nicht so leicht ohne Handy Netz oder Internet.

Wir räumten alles zusammen und machten uns auf den weg. Als wir zum Ausgang fuhren kamen sie uns auf einmal entgegen. Sie hatten vorne draußen geschlafen. Sie hatten ein Auto gefunden und mussten es nur noch kaufen. Da trennten sich unsere Wege wieder, sie fuhren Richtung Süden wir Richtung San Francisco zurück. Wir chillten ein wenig am Strand und fuhren dann zum Flughaffen wo wir sie treffen sollten. Da das ewig dauerte machten wir es uns gemütlich und Kalti zeigte uns sein Rollstuhl können.

Als wir erfuhren das sie das Auto erst am Montag anmelden können war uns klar das wir bis Montag nicht viele Möglichkeiten haben zum herumfahren. Flo setzte Matt am Strand ab und hollte uns am Flughaffen ab. Wir fuhren alle wieder zu Matt wo wir dann auf 2 Fahrten zum Camp gefahren sind.

Das dauerte alles ewig und der Tag war wieder vorbei.


24.05.2011


Da wir leider nur 1 Auto hatten konnten wir zu sechst nicht viel anstellen, wir entschlossen uns im Camp zu bleiben und ein wenig Safety training zu machen. Wir trainierten Wurfsackwerfen, Flaschenzug und Knotenkunde. Das dauerte fast denn ganzen Tag. Zum entspannen zwischen durch kaufte wir uns einen Football und spielten wie kleine Kinder im Wald.

Am Abend fuhren wir zum Supermarkt und kauften uns Nudeln um uns dann am Lagerfeuer eine gute Mahlzeit zu Kochen. Denn Abend ließen wir dann gemütlich bei einigen Bier und einen Kartenspiel ausklingen.


23.05.2011


denn ganzen tag aufm Camp :( warten


24.05.2011


Da wir jetzt endlich 2 Autos haben können wir jetzt los starten. Wir machten uns auf dem Weg zu einem großen Outoorshop um einige Sachen einzukaufen. Aus einigen wurde wie immer sehr viel, Sessel, Go Pro, Messer, Gaskocher, jeder fand sich irgendwas. Danach fuhren wir nach Okland wo wir Timo´s Kajak abholten. Das ging ganz zu unserer Verwunderung alles wie am schnürchen. Als wir das alles hatten machten wir uns auf denn weg nach San Francisco wo wir eine Site Seeing tour machten. Wir gingen eine Stunde herum und dann fuhren wir eine ganze weile mit denn Autos ale möglichen Straßen. Als es so gegen sechs war fuhren wir zu einem Supermarkt um für die nächsten Tage Essen einzukaufen. Als wir damit fertig waren machten wir uns auf den weg zum
Flughaffen um Timo Köster abzuholen. So gegen 8 Uhr fuhren wir dann endlich los zu unsrem ersten Gebit und Bach. So gegen ein Uhr morgens kamen wir dann da an und alle Camps hatten schon geschlossen so machten wir unser Camp neben der Straße auf und pennten sofort ein. Obwohl es nur ca. 0 Grad hatte.


25.05.2011


Nach einer ziemlich kalten Nacht waren wir alle froh das wir endlich wieder Bewegung bekamen. Wir gingen den North Silver Fork hoch uns schauten uns die stellen an. Jede war ein Traum für sich, Fette Rutschen, Wasserfälle … . Aber leider zu viel Wasser. Wie wahrscheinlich vieles in der nächsten Zeit hier :(. Wir fragten die Rangers wo hier vl. Etwas laufen könnte und sie sagten uns der South Fork American River ( ) hat Wasser und ist cool. Also fuhren wir dort hin und dachten uns als wir an der Straße dort vorbeifuhren das soll ein Witz sein. Es sah aus als wäre das ein WW1 bach mit vielleicht ein bar stellen die lustig sind. Ich sagte dennoch ich will aufs Wasser, Flo, Kalti und Timo schlossen sich mir an und los ging es. Als wir ein wenig gefahren sind merkten wir das die von der Straße so einfachen Stelle doch nicht so einfach waren und die etwas schwereren Stellen richtig Spaß machten. Der Abschnitt war ca. 5 Km. Lang und durchgehend WW 3-5 Wuchtwasser. Wirklich ein cooler Start für denn Paddel Urlaub. Danach suchten wir uns wieder einen Campingplatz an der Straße da es ziemlich stark regnete und wir neben der Straße keine zelte aufbauen durften. Ab Abend genossen wir wie immer Nudeln mit Käsesoße und ein gemütliches Bier.

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